Sexualität verändert sich im Laufe unseres Lebens. Nicht erst im Alter, sondern fortwährend.
Und: Sex kann vieles sein. Viel mehr als Penetration und Orgasmus. Sex kann mit Partner*in stattfinden - oder auch allein.
Und: Sex kann vieles sein. Viel mehr als Penetration und Orgasmus. Sex kann mit Partner*in stattfinden - oder auch allein.
Um herauszufinden, was uns gefällt, ist es hilfreich, Sex vom Leistungsdruck zu befreien und uns (selbst) spielerisch zu begegnen.
Im Laufe unseres Lebens kann es Umstände geben, die dazu führen können, dass Sexualität an Stellenwert gewinnt - oder verliert. Es kann Phasen geben, in denen Sexualität im Dornröschenschlaf versinkt - oder sich unerwartet wie der Phönix aus der Asche zurückmeldet, obwohl wir sie schon abgeschrieben hatten.
Sexualität ist an Kontexte gebunden. An unser Umfeld. An die gesellschaftlichen Konstrukte, denen wir uns unterwerfen. Und natürlich auch an unsere Partner*innen und die Art der Beziehungen, die wir führen.
In der Veranstaltung werden unsere Sichtweisen auf Sexualität kritisch hinterfragt, um neue individuelle Persepektiven und Herangehensweisen zu ermöglichen. Wir fragen uns, wie es gelingen kann,
- die Schwere, die uns im Diskurs um Sexualität häufig dominiert, hinter uns zu lassen
- einen individuellen Befreiungsschlag gegen ein erdrückendes Narrativ von Sexualität zu führen und
- in einem Akt der Selbstermächtigung Sexualität wieder als eine wundervolle und freudige Ressource zu entdecken.
Als Moderator und Impulsgeber haben wir Konstantin Dellbrügge eingeladen. Konstantin ist nicht nur Referent für verschiedene Träger*innen von Altenwohnheimen und die Hospiz-Akademie Bamberg, sondern hat auch Erfahrung in der Körperarbeit als zertifizierter Sexological Bodyworker und Tantramasseur, als Kuscheltherapeut und Sexualbegleiter/-assistent. Ehrenamtlich engagiert er sich als erster Mann bei Kassandra e.V.
Für Frauen und Männer!
Teilnahme kostenlos!